Positive Psychobiologie

In der Fachgruppe Positive Psychobiologie beschäftigen wir uns mit den körperlichen Korrelaten positiver Emotionen, positiver Verhaltensweisen, positiver Eigenschaften und positiver Entwicklung. Dabei betrachten wir (neuro-)physiologische, hormonelle, immunologische und genetische Faktoren.

Uns interessieren u. a. folgende Themen:

  • (Neuro-)Physiologische Korrelate positiver Emotionen und positiver Zustände wie Flow-Erleben, Achtsamkeit, Zufriedenheit, Entspannung, Dankbarkeit, Bewunderung usw.
  • Genetische Einflussfaktoren auf positive psychische Gesundheit, positive Eigenschaften und positive Entwicklung
  • Embodiment
  • Auswirkungen positiver psychischer Zustände auf Gesundheit – gemessen mit Hilfe physiologischer Parameter (z.B. hormonelle und immunologische Parameter)
  • Anwendung von Biofeedback zur Förderung von positiven Emotionen und positiver Entwicklung

Dazu verwenden wir Methoden wie:

  • Elektrokardiographie (EKG)
  • Elektrodermale Aktivität (EDA)
  • Elektromyographie (EMG)
  • Elektroenzephalographie (EEG)
  • Funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT)
  • Eyetracking
  • Transkutane Vagusnervstimulation (tVNS)
  • DNA-Analysen
  • Speichelanalysen (z. B. Cortisol)
  • Haaranalysen (z. B. Cortisol)

Ziel der Fachgruppe ist es, einschlägig interessierte Wissenschaftler_innen zu vernetzen, gemeinsame Forschungsprojekte anzuregen und Forschung gemeinsam auf Konferenzen zu präsentieren.

Wir freuen uns über neue Mitglieder – kontaktieren Sie gerne die Fachgruppenleiterin Frau Jun.-Prof. Dr. Corinna Peifer per Email an corinna.peifer@rub.de.